Hamburg European Open

Kombiniertes ATP 500 und WTA 250 am Hamburger Rothenbaum

Alexander Zverev Minuten nach dem Sieg am Rothenbaum. Schnell geduscht, die Freundin und den Pokal unter den Arm und ab vor’s Hamburger Rathaus. Beim sechsten Anlauf hat es geklappt. Nicht mit der sechsten Freundin aber mit dem sechsten Auftritt in seiner Heimatstadt. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Auftaktpressekonferenz mit Eva Lys, Turnierleiterin Sandra Reichelt, Innensenator Grote und Andrea Petkovic. Während der Preisverleihung fand Senator Grote sehr lobende Worte für die vom DTB gekündigte Turnierleiterin. Warum sie allerdings ein am Boden liegendes Turnier zu neuer Größe geführt hätte ( bei der nicht unbedingt überragenden Besetzung), ist erklärungsbedürftig. Als wenn ihr Vorgänger, Michael Stich, es in seiner Egide zu Grunde gerichtet hätte. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Gut gelaunt aber zu kaputt vom Finale in Bastad. Die Prominenz, die sich früh aus dem Turniergeschehen verabschiedete. Andrey Rublev begrüßt Casper Ruud und “Rafa”, Caspers Hund mit Namen, der auf jemand Besonderen schließen lässt. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Lokalmatadorin Eva Lys (Club a.d. Alster) schafft es mittlerweile ohne Wildcard ins Hauptfeld. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Eva Lys wird nach ihrem Viertelfinaleinzug von ihrer kleinen Schwester und “Noch nur Part Time Coach” Torben Beltz beglückwünscht. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Sind die Spieler heutzutage alles Mimosen. Warum die Trainingsplätze den Fans nicht mehr zugänglich gemacht werden, verstand kaum noch einer. Viele kommen nur, um ihren Stars beim Training zuzuschauen. Note 6-

Marvin Möller (Club a.d. Alster) verabschiedete sich in der ersten Runde der Quali. (Foto Hamburg European Open/Witters)

www.functional-med.de in Hamburg Winterhude. ATP Physios am Rothenbaum. Foto functional-web

Noma Noha Akugue (Club a.d. Alster) freute sich über die Hauptfeld Wildcard und bestätigte diese sensationell mit dem Erreichen des Finales. Ihr Preisgeld betrug € 17.590 und 180 Weltranglistenpunkte. Das katapultiert Noma in Richtung Nr. 140 der WTA Weltrangliste. Direkte Grand Slam Teilnahmen (ab ca Ranglistenplatz 100 rücken näher. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Training mit Andrea Petkovic vor dem ersten Match. Noma Noah Akague hatte die optimale Vorbereitung. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Das sieht nach einer Niederlage aus. Stimmt aber nicht. Nur Minuten nach dem Viertelfinalsieg gegen Martina Trevisan kann Noma Noha Akugue ihr Glück noch nicht fassen. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Kurz nach dem verlorenen Finale war die Enttäuschung bereits verflogen und Noma zeigte stolz die Runner Up Trophy. (Foto Hamburg European Open Alexander Scheuer)

Erster WTA Titel mit 32 Jahren. Arantxa Rus hatte alle im Griff. (Foto Hamburg European Open Alexander Scheuer)

Im Damen Doppel bestätigten Anna Danilina und Alexandra Panova ihre Setzposition 1. Der Sieg brachte ihnen ein Preisgeld von € 10.800. (Foto Hamburg European Open/Witters)

www.manhagen.de sportliches Engagement in Großhansdorf. Foto Manhagen

Lange Schlangen vor den Seitenwechseln. Wann wird diese Maßnahme endlich abgeschafft? Aber das ist nicht nur ein Thema in Hamburg sondern auf allen größeren Turnieren weltweit.

Ella Seidel vom Club a.d. Alster hatte ihren ersten großen WTA Auftritt ausgerechnet auf ihrem Heimplatz, dem Center Court am Rothenbaum. Gegen die Favoritin Jule Niemeyer verlor Ella knapp in drei Sätzen. Preisgeld für Ella: € 2.438. Mit Noma Noha Akugue ereichte sie obendrein das Viertelfinale im Damen Doppel. Noch mal ein paar Euro obendrauf, genau € 2.086 geteilt durch zwei. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Gemeinsam ins Viertelfinale. Noma Noha Akagues und Ella Seidels bisher erfolgreichste WTA Woche. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Vier Hamburgerinnen, alle vom Club a.d. Alster, im Hauptfeld, wann gab es das mal: für Tamara Korpatsch kam das Aus in Runde 2. Preisgeld € 3.410. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Das war’s. Alexander Zverev verwandelt den Matchball mit einer krachenden Vorhand. Preisgeld € 342.500. Und er wetterte in seiner Siegerrede gegen den DTB, wie der sich erdreisten konnte, der Turnierdirektorin Sandra Reichelt zu kündigen. Der DTB Präsident Detleff von Arnim stand ein wenig pikiert nur ein paar Meter daneben. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Der Sieger lächelt, der Andere fragt sich warum es nicht geklappt hat. Laszlo Djere spielte ein gutes Finale, nur, Alexander Zverev kommt immer besser in Gang und hatte auf alles eine Antwort. Über Zverevs Aussage, das wäre das beste Feld aller Zeiten gewesen, musste man schon ein wenig mehr schmunzeln. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Wer ist stolzer? Der neue Physio, Alexander Junior oder Alexander Senior. (Foto Hamburg European Open Alexander Scheuer)

Sophia Thomalla, Alexander Zverevs Freundin, unterstützte den Hamburger in der Rothenbaumwoche. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Und noch ein Titel bleibt in Deutschland. Tim Pütz und Kevin Krawietz gewannen das Herrendoppel gegen die Belgier Sander Gille und Joran Vliegen. Preisgeld für die Beiden: € 112.500 durch zwei. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Volles Haus mit jeweils 10.000 Zuschauern an den letzten drei Tagen. Trotz häufigem Hamburger Regen, die erfolgreichen Lokalmatadoren zogen die Fans an den Rothenbaum. (Foto Hamburg European Open/Witters)

Nicht mehr so häufig zu sehen. Ein Hemd mit Kragen macht im Tennis doch mehr her als ein T Shirt. Halbfinalist Arthur Fils auf den Spuren der Kragenträger Roger Federer und Novak Djokovic. (Foto Hamburg European Open/Witters)

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