Top 12 aller Zeiten
1968 wurde die Tennisgeschichte neu geschrieben. Bis dahin gab es Amateure und ein paar Profis (Handsome Eight), die streng getrennt voneinander die Turniere bestritten bzw. Schaukämpfe spielten. So auch Rod Laver und Ken Rosewall, die 1962 den “Verlockungen” des Geldes erlagen und sechs lange Jahre keine Grand Slam Turniere spielen durften. Ich bin mir sicher, dass Rod Laver in den sechs Jahren minimum je zwei Grand Slams pro Jahr gewonnen hätte, also 12 Stück. Plus seine “offiziellen” 11 Titel käme er auf 23 Grand Slams und damit würde er sich mit Novak Djokovic die Pole Position teilen.
Experten gibt es genug. 100 Experten gleich 100 unterschiedliche Ranglisten.
Rafael Nadal: „Novak Djokovic ist eindeutig der beste Spieler aller Zeiten, da gibt es keine Diskussionen. Wenn es nach der Anzahl der Grand Slam Siege geht“. Aha, das bedeutet wohl, nur Siege aufzuzählen ist in seinen Augen nicht das Nonplusultra.
Hier meine Rangliste der Top 12 der Open Ära, die unabhöngig von der Anzahl der gewonnenen Grand Slam Titel aufgestellt ist.
Seid ihr anderer Meinung? Schickt uns Eure Rangliste an redaktion@tennis-fan.de
Nr. 12 Stefan Edberg - bester Serve & Volley Spieler Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 11 Boris Becker - größtes Selbstvertrauen Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 10 Andre Agassi - bester Return Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 9 Ivan Lendl - beste Fitness Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 8 Jimmy Connors - Kampfgeist ohne Ende Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 7 John McEnroe - bestes Feeling Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 6 Pete Sampras - bester Aufschläger Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 5 Björn Borg - beste Beinarbeit Foto Ray Giubilo
Nr. 4 Rafael Nadal - Fight bis zum letzten Ball
Nr. 3 Novak Djokovic - bester Kopf Foto Jürgen Hasenkopf
Nr. 2 Roger Federer - beste Technik Foto Jürgen Hasenkopf
Nr.1 Der Beste aller Zeiten: Rod Laver - alles perfekt Foto Jürgen Hasenkopf
Dieses You Tube Video wurde “eingebettet” mit Genehmigung des Urhebers (AO)